Epistemologien des Handelns: Transformative Wissensproduktion in Zeiten von Unsicherheit und Hoffnung
Im Rahmen der International Week laden wir herzlich ein zum Vortrag: Epistimologien des Handelns.
Der Vortrag widmet sich den Epistemologien des Handelns als Antwort auf gegenwärtige Tendenzen von Untätigkeit und sozialer Abstumpfung angesichts globaler Herausforderungen.
Im Zentrum steht die Frage, wie Wissen in Krisenzeiten handlungswirksam werden kann. In einer Welt, die zunehmend von einer Dominanz isolierter Daten und fragmentierter Narrative geprägt ist, betont die Veranstaltung die Bedeutung eines verbindenden Verständnisses von Leid, Solidarität und transformativer Praxis.
Diskutiert wird unter anderem, wie Technologien und Daten so reguliert und neu interpretiert werden können, dass sie eine Pädagogik der Begegnung unterstützen, anstatt zur Entfremdung beizutragen. Analysiert werden außerdem konkrete Fallbeispiele wie Solidaritätsbewegungen während der Pandemie, Bildungsinitiativen zu mitfühlender Gerechtigkeit und kollektive Erinnerungsprojekte.
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.
Dieser Vortrag ist Teil des vielfältigen Programms der International Week – ein Blick in das Gesamtprogramm lohnt sich: Programm der International Week 2025
Referent*in
Oscar Acevedo Arango
Ort
KH Freiburg, Campus I, Aula 1000
Karlstraße 63
79104 Freiburg
Anmeldung
Der Eintritt ist frei. Interessierte sind herzlich eingeladen - Studierende, Lehrende und Gäste von außerhalb