
KH Freiburg begrüßt über 400 neue Studierende
Die Katholische Hochschule Freiburg (KH Freiburg) startet mit Rückenwind in das Wintersemester 2025/26. Über 400 neue Studierende haben ihr Studium an der Hochschule aufgenommen, ein starker Jahrgang, der die Bedeutung der KH Freiburg als führende akademische Einrichtung in sozial- und gesundheitsbezogenen Studienfeldern unterstreicht.
„Mit dem Zulauf in diesem Jahr haben wir angesichts zuletzt rückläufiger Bewerber*innenzahlen nicht gerechnet. Umso mehr freuen wir uns, dass unsere Studienangebote sehr gut angenommen werden und wir dem Trend damit trotzen konnten“, so Tom Weidenfelder, Leiter des Prüfungsamtes und Bewerberbüros der KH Freiburg.
Die größten Studiengänge bleiben weiterhin Soziale Arbeit und Heilpädagogik / Inclusive Education. Für die Heilpädagogik ist die KH Freiburg landesweit die größte Ausbildungsstätte. Mit ihrem Angebot entspricht sie einer hohen Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften in diesem Bereich. Dass sowohl Arbeitgeber als auch Studieninteressiert Vertrauen in die Qualität der Lehre an der Hochschule haben, ist die Basis für die gute Auslastung des berufsbegleitenden Studiengangs Soziale Arbeit, der erstmalig angeboten werden kann.
Auch der Studiengang Berufspädagogik im Gesundheitswesen verzeichnet ein deutliches Plus im Vergleich zum Vorjahr. Die gestiegene Zahl der Studierenden spiegelt den wachsenden Bedarf an pädagogisch qualifiziertem Fachpersonal im Gesundheitsbereich wider.
Die Hochschule sieht sich gut aufgestellt, um weiterhin einen entscheidenden Beitrag zur Qualifizierung von Fachkräften für soziale, pädagogische, pastorale und gesundheitsbezogene Berufsfelder zu leisten.
„Die Auslastung unseres Studienplatzangebotes bestätigt der KH Freiburg, dass wir gut unterwegs sind. Unsere praxisnahen, berufsrelevanten und wertorientierten Angebote sind nachgefragt. Wir wünschen allen Erstsemestern für die Zeit ihres Studiums alles Gute und freuen uns darüber, dass die Studierenden bei uns die Kompetenzen erwerben, die unverzichtbar sind für die, die im Sozial- und Gesundheitswesen Verantwortung übernehmen wollen“ , unterstreicht die Rektorin der KH Freiburg Prof.in Dr. Stephanie Bohlen.




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