Vernetzung, Teilhabe und Unterstützung älterer Menschen in einer digitalisierten Welt
Der digitale Wandel schreitet immer weiter voran und birgt viele Potenziale. Jedoch sind gerade im älteren Altersgruppen Unterschiede zu beobachten, beispielsweise im Hinblick auf die Nutzungshäufigkeit, hinsichtlich des subjektiven Vertrauens im Umgang mit digitalen Medien und den individuellen Zugangsmöglichkeiten zu Technik.
In der aktuellen Ausgabe 2/22 des AOK-Gesundheitsmagazins findet sich ein entsprechendes Experteninterview mit Prof. Dr. Michael Doh zu Fragen danach, was es braucht, damit sich ältere Menschen in einer digitalisierten Welt zurechtfinden können, wie erste Schritte gelingen und sie dabei zielgruppenspezifisch begleitet und unterstützt werden können.
In das Interview fließen Erkenntnisse jahrelanger mediengerontologischer Forschung von Prof. Dr. Doh mit ein, wie zum Beispiel auch aus den aktuellen Forschungsprojekten, der SIM-Studie (Link zur SIM-Studie) und dem BMBF-geförderten Projekt „DiBiWohn“ (Link zum Projekt "DiBiWohn").
Quelle: AOK Gesundheitsmagazin, Ausgabe 2/22.

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